sziget 05 - #2
nun, nachdem mich die beinharte realität von arbeits- und alltagsleben wieder eingeholt hat, ist es vielleicht ein leichtes, mich wieder ins festivalfeeling zurückversetzen für folgenden bericht. zeitsprung - 10. aug 05:
anreise mit dem zug nach budapest mit den teilnehmenden personen (da cousin, stocki, moid, margjov, i). ankunft, suche nach geeignetem zeltplatz, aufbau der luxuszelte (4 für 5 personen) sowie des luxus-sonnensegels (im schweiße unseres angesichts) im schattigen wäldchen bei der worldmusic bühne. gemütliches erstes bierchen und lauschen des soundchecks. erste entspannung. pilgern zur main stage. menschenmassen, bier, orientierung.
üblicher tagesablauf: hitze im zelt, megaphon als wecker (hare krishna) - hinauszögern (vielleicht ist schlaf doch noch möglich) - man hält es nicht mehr aus und torkelt zum toitoi, erster morgenekel - matte raus aus dem zelt, unters sonnensegel, vielleicht ist schlaf doch noch möglich - nein, ist er nicht - zur dusche torkeln, wenn man glück hat, vergisst man nicht auf die zigaretten, werden für 1 h wartezeit zum essentiellen zeitvertreib - kaltes (klares?) wasser - ich fühle mich wieder wie ein neuer mensch - frühstück (millibar, in den letzten tagen regelmäßig ham&eggs) - irgendwo herumhängen... irgendwann erstes bierchen... - shoppen (bester kauf: hendlhaube) - "elisabethhhhha" den frenchmen nachschreien (wurden nicht unsere freunde) - diverse klogänge - "tagesplan" entwerfen blablabla
musikalische highlights:
anreise mit dem zug nach budapest mit den teilnehmenden personen (da cousin, stocki, moid, margjov, i). ankunft, suche nach geeignetem zeltplatz, aufbau der luxuszelte (4 für 5 personen) sowie des luxus-sonnensegels (im schweiße unseres angesichts) im schattigen wäldchen bei der worldmusic bühne. gemütliches erstes bierchen und lauschen des soundchecks. erste entspannung. pilgern zur main stage. menschenmassen, bier, orientierung.
üblicher tagesablauf: hitze im zelt, megaphon als wecker (hare krishna) - hinauszögern (vielleicht ist schlaf doch noch möglich) - man hält es nicht mehr aus und torkelt zum toitoi, erster morgenekel - matte raus aus dem zelt, unters sonnensegel, vielleicht ist schlaf doch noch möglich - nein, ist er nicht - zur dusche torkeln, wenn man glück hat, vergisst man nicht auf die zigaretten, werden für 1 h wartezeit zum essentiellen zeitvertreib - kaltes (klares?) wasser - ich fühle mich wieder wie ein neuer mensch - frühstück (millibar, in den letzten tagen regelmäßig ham&eggs) - irgendwo herumhängen... irgendwann erstes bierchen... - shoppen (bester kauf: hendlhaube) - "elisabethhhhha" den frenchmen nachschreien (wurden nicht unsere freunde) - diverse klogänge - "tagesplan" entwerfen blablabla
musikalische highlights:
- beatsteaks: geiles bühnenbild, coole posen
- franz ferdinand: meine kings und der grund, warum ich den samstäglichen zusammenbruch meinerseits nicht zum grund für eine vorzeitige abreise genommen habe
- the hives: besser als in der arena letzten oktober
- korn: tja, der halbstündige soundcheck so zwischendurch hatte schon was ganz individuelles, und der sound danach war genauso scheiße wie zuvor. aber immerhin - man konnte die songs ja auch erahnen...
- nicki cave: schon nett, aber zuwenig eingehört, einfach ein genie
- basement jaxx: feine bühnen- und kostümshow
- underworld: klingt für mich nur in trainspotting gut
- sportfreunde: gut, aber heiß im wan2-zelt
- etc.
- außer konkurrenz: strohzelt: donnerstags genialer hiphopabend
clandestina - 19. Aug, 10:19 - das leben ist ein fest(ival)