"es ist oft so, wenn leute mit etwas neuem konfrontiert werden, dass sie sich dagegen wehren. es ist nicht jeder offen für neues."
"den vorwurf lass ich mir nicht gefallen, ich bin die letzte, die nicht offen ist für neue vorschläge."
"dann bist du aber eine rühmliche ausnahme."
"es geht nicht darum, dass ich das nicht machen will, sondern darum, dass ich es nicht für sinnvoll halte, weil dadurch einfach zuviel zeit drauf geht, und ich glaube nicht, dass damit dein ziel erreicht wird."
"neues ist nicht immer ganz einfach, ich bin auch vor 5 jahren mit etwas beauftragt worden, hab bis jetzt daran gearbeitet, und hab jetzt fast einen breakdown gehabt."
...
was soll man da noch sagen. wenn ein mensch so von seiner meinung überzeugt ist und gewillt ist, diese um jeden preis durchzusetzen, auch wenn dies nach ansicht der beteiligten (sprich derer, die sich wirklich damit auseinandersetzen, und das tagtäglich) nicht zu dem ergebnis führen wird, das besagte person anstrebt, hört sich diese person keine argumente an. sie wird hingegen untergriffig. außerdem kennt sie ihre mitarbeiter nicht, aber sie glaubt sie zu kennen. traurig.

ich verstehe, warum leute oft irgendwann in ihrem beruf resignieren.