wie ist das eigentlich genau mit dem stress?
macht man sich den selbst, oder hat man ihn einfach?

in meinem falle glaube ich ja, dass er zu einem teil selbstverschuldet ist: da hat man ta-ge/ wo-chen- lang keine motivation zu irgendwas. und dann MUSS man alles auf einmal machen. blöd.

wie löst man dieses problem?

zu retten war dieses wochenende gewesen.

fogging molly in der arena hat es gestern abend trotzdem geschafft.

anmerkung: goiserer kann man nicht kaufen.

wieder einmal sei an dieser stelle auf frau chrismuh und herrn w. verwiesen, deren aktuelle beiträge sehr viel nachgedachtes enthalten.
man denkt ja täglich über so viele sachen nach. ich bin ja eher zu faul, so etwas aufzuschreiben, zudem auch zu feig, mein innenleben auf meinem weblog publik zu machen. man weiß ja nicht, wer das so liest ;). ich konsumiere dann lieber ... (ja, herr w., ich konsumiere ihre artikel!)

wer den club danube besucht und sich fragt, was GymPA darstellen soll, dem sei davon abgeraten.
kreise laufen im saal ist nicht so meins, da kommen schlechte erinnerungen an quälend lange turnstunden hoch...

morgen hab ich eine präsentation.
bis jetzt bin ich wenig bis gar nicht vorbereitet darauf.
besagter artikel, über den ich zu referieren habe, ist mir etwas zu fachspezifisch und vollgespickt mit formeln, die dann umgeformt werden und letztendlich auch etwas aussagen sollen (was genau hab ich noch immer nicht ganz verstanden, aber es gibt glücklicherweise im text conclusions;).
wie soll man so etwas freitag morgens um 8:30 irgendjemandem zu gemüte führen? mein trost besteht darin, dass außer dem prof ohnehin jeder noch im halbschlaf herumduselt...