ein paar tage krankenhausluft schnuppern war wider erwarten nicht uninteressant, va dann, wenns einen auch selbst betrifft ;)
man wird wieder einmal ordentlich auf den boden der realität zurückgeworfen (hatte geglaubt, das ginge nicht mehr nach all dem scheiß im jänner, aber ja). so viele (gute als auch schlechte) geschichten hab ich schon lange nicht mehr so geballt gehört.
muss der station wirklich ein kompliment aussprechen, sowohl ärzte als auch schwestern waren sehr ok.
nun bin ich dabei, mich in elterlicher geborgenheit auszukurieren, die schmerzen halten sich glücklicherweise in grenzen, und erledige mal diverse besorgungen übers geliebte internet. ansonsten werde ich mich bei gegebener motivation einer arbeit widmen, die schon allzulang in irgendwelchen ordnern verschwunden geglaubt war und es auch einmal verdient hätte, fertiggestellt zu werden...
allerseits einen schönen wochenbeginn!